Seit dem Bruch eines Mittelfussknochens habe ich dort nun keinerlei Beschwerden mehr, die doch täglich präsent waren. Nimmt man das Modell der Reflexzohnentherapie, liegt am Fuss in dem Verletzungsbereich (wen wunderts) gerade der Solarplexus und der Brustbereich (Lunge).
Das würde auch den recht ungewöhnlichen Bruch erklären (Arzt meinte soetwas wäre sehr selten). Der Knochen ist an der (zumindest physisch) stärksten Stelle gebrochen.
Meine Frau meinte ich hätte außerdem extrem laut und lange geschrieen als ich mich verletzt habe. Auch für mich selbst hatte dieses "Erlebnis" etwas sureales. Ich habe den Schmerz zwar sehr intensiv gespürt aber es kam mir selbst so vor als ob ich nicht nur wegen des Schmerzes schrie.
(All diese Gedanken und Betrachtung geschahen im Rückblick auf die Ereignisse von letztem Sonnabend - 20.11.10)
Scheinbar ist in meinem Inneren/in meiner Mitte etwas zerbrochen, eine Mauer? ein Irgendwas...
Manchmal muss erst etwas "Altes" wegbrechen damit Platz wird für "Neues". Da bin ich aber echt gespannt was das Neue sein wird...
"Das Gute ist der Feind des Besten"
(Leicht abgewandeltes Zitat von Voltaire: "Das Bessere ist der Feind des Guten")
Ergänzung 29.11.10
übrigens fiel mir jetzt was ein, wenn meine Frau mir früher den linken Fuss massiert hat, hatte ich immer das Gefühl es müsste irgendwie knacken (an der Stelle wo jetzt der Bruch ist)! Seltsam.
übrigens fiel mir jetzt was ein, wenn meine Frau mir früher den linken Fuss massiert hat, hatte ich immer das Gefühl es müsste irgendwie knacken (an der Stelle wo jetzt der Bruch ist)! Seltsam.
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